Über diesen Blog

Mensch, Frau, Freundin, Mutter, Tochter, Schwester, Sozialpädagogin, Kleinkünstlerin, ehemalige Leiterin, Katzenmama, heimliche Waldfee, Gerne-Vorangeherin, kreativer Kopf und alberne Wortspiel-Begeisterte.

Abseits des Gewohnten, Gelernten, Routinierten, Engen, Ungesunden und Schmerzhaften

ist endlich tiefes Aufatmen möglich. Darf Loslösen und Loslassen passieren, dürfen andere Gedanken zur Sprache kommen. Wird Fragen, Zweifel und Dekonstruktionen Raum gegeben, können innere Gefängnisse verlassen werden, kann neue Lebendigkeit entstehen.

Die Sehnsucht zum Lebendigen bleibt. Das innere Wissen um die Transzendenz, die Hoffnung, dass ein großes gütiges Gegenüber präsent ist, zugegen und um uns alle herum, in allen potentiell auffindbar.

Manches kann ich mir behalten, vieles nur, indem es eine veränderte Sprache und neue Formen bekommt und sich ganz anders und ungewohnt grundlegend neu entfalten darf.

Alles andere verliert sich im Tanz des Wandels im Staub, den ich mir von den Füßen schüttel und ich kann einen gesünderen Weg finden, zum weitergehen.

Diese Hoffnung ist gerade alles was mir bleibt und das Schöne ist, ich bin gewiss, sie ist genug.

Sei willkommen und gesegnet, fremde:r oder bekannte:r Mitleser:in.